Über Stadt-Gärten, Hoch-Beete und Jäten als Therapie

SucheGärtner hat aktuelle und spannende Lektüre ausgewählt. Hie geht es zu einigen lesenswerten Berichten. 

Ruhe-Oasen mitten in der Stadt gewinnen immer mehr an Bedeutung. Wie vielseitig und zukunftsweisend die neuen Gartenprojekte aussehen, liest man im Buch «Stadt Gärten». Das Buch «Stadt Gärten» zeigt die vielen Möglichkeiten des Gärtnerns im urbanen Raum. Hier geht es zur Buchbesprechung der NZZ

Welke Frühblüher: Was tun mit verblühten Tulpen und Narzissen?

Wenn die ersten Zwiebelblumen des Frühlings verwelken, hinterlassen sie Lücken in der Beetbepflanzung. Doch was tun, wenn die ersten Blumen verblühen? Ausführlichter Bericht (GMX)

Gemüse fürs ganze Jahr - So bauen wir ein Hochbeet

Ein Hochbeet hat fast überall Platz – sogar auf dem Dach der Blick-Redaktion mitten im Zürcher Seefeld. Oft sind Böden auch zu nährstoffarm oder zu dicht, um erfolgreich Gemüse anzupflanzen – das Hochbeet kann man mit hochwertiger Komposterde und zusätzlichen organischen Substanzen füllen und die Anbausaison dauert länger. Zudem schont man dank der Höhe seinen Rücken bei der Gartenarbeit und ganz wichtig: Schädlinge wie Schnecken und Mäuse fressen einem die hart erarbeitete Ernte nicht so schnell weg. Damit sind alle Voraussetzung gegeben, um das ganze Jahr frisches und heimisches Gemüse zu ziehen, frei von Pestiziden und Plastik und ohne lange Wege bis in den Supermarkt. So baut man ein Hochbeet (Blick)

Fünf Tipps für Gartenarbeiten im Frühling

Die Saison der Blumen ist endlich da. Ein echtes Zeichen und eine Erinnerung daran, den Garten auf den Frühling vorzubereiten. Eine wichtige Sache, denn wie unser kleines Stück Natur in den sonnigen Monaten aussehen wird, hängt von der Gartenarbeit ab, die wir jetzt leisten.

Tipp 1: Unkraut beseitigen

Tipp 2: Den Boden verbessern

Tipp 3: Die Bewässerung überprüfen

Tipp 4: Den Rasen säubern

Tipp 5: Frühlingsblumen pflanzen

Lesen Sie mehr dazu auf dem Portal Nau.

Jäten kann wie eine Therapie sein: Zum Beispiel für hirnverletzte Menschen

Eine Gartentherapie half der hirnverletzten Marguerite Paus wieder auf die Beine. Und nicht nur ihr. «Als ich nach Wochen aus dem Koma aufwachte, hatte ich alles vergessen», sagt Marguerite Paus. Nicht nur wie man spricht, liest oder schreibt, auch alle ­Erinnerungen an ihre Familie waren einfach weg. Vor fünf Jahren hatte die 45-Jährige einen Herzstillstand, ihr Gehirn erlitt einen Sauerstoffmangel. Die promovierte Agronomin wurde aus ihrem Leben als Dozentin und Forscherin an der Berner Fachhochschule gerissen. Mehr dazu in der Luzerner Zeitung.

 

 

Alle Angaben, Bildquellen und Informationen sind unverbindlich und ohne Gewähr. Verfügbarkeit, Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten. Bildquellen: Bilder/Abbildungen/Firmenzeichen/etc. werden von den betreffenden Firmen direkt/indirekt öffentlich im digitalen Raum zur Verfügung gestellt und/oder sind digital öffentlich zugängliche Abbildungen/Veröffentlichungen (z.B. als Screenshot) von deren Webseiten bzw. digitalen Präsenzen und können für Medien und Plattformen, z.B. für die bessere Veranschaulichung von redaktionellen Inhalten, dienen. Wir nutzen in Teilen, zwecks Optimierung von redaktionellen Texten und Bildern, moderne, marktkonforme AI/KI (Künstliche Intelligenz) Maschinen.

Tags

Ist Deine Firma noch nicht registriert oder möchtest Du einen Eintrag ändern?

Sende uns Deine Registration oder Deinen Änderungswunsch hier