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Herausforderung Handwerk: Die Schweiz im Kampf gegen den Fachkräftemangel

Gartenbau, Hauswartung, Gebäudetechnik: Der Fachkräftemangel in der Schweiz und seine Herausforderungen

 

Nicht nur Restaurants & Detailhändler suchen verzweifelt nach Personal - auch ausgebildete Gärtner, Sanitärinstallateure und andere Fachkräfte der Handwerkerbranche sind begehrt.

 

Vor Eingängen, auf Lieferwagen, vor Handwerkerbuden prangen Jobinserate und Stellenausschreibungen zuhauf. Der Fachkräftemangel in der Handwerkerbranche ist definitiv in der Schweiz angekommen.

Was macht eine Fachkraft aus? Wie gehen Handwerksbetriebe mit dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel um und welche Branchen in der Schweiz sind besonders betroffen?

 

1. Was ist eine Fachkraft und wie zeigt sich das im Handwerkerbereich?

Fachkräfte sind Experten auf ihrem Gebiet. Im Handwerkerbereich sind das beispielsweise erfahrene Gartenbauer, Hauswarte oder Heizungsmonteure. Ihre Fertigkeiten und Kenntnisse machen sie zu unverzichtbaren Spezialisten in ihren Handwerksdisziplinen.

 

2. Fachkräftemangel – ein Begriff, der die Handwerksbranche prägt

Fachkräftemangel tritt auf, wenn die Nachfrage nach qualifizierten Fachleuten größer ist als das Angebot. In der Handwerksbranche kann dies bedeuten, dass es an erfahrenen Handwerkern fehlt, um die steigende Anzahl an Projekten zu bewältigen.

 

3. Handwerksbetriebe und ihre Strategien im Umgang mit Fachkräftemangel

Viele Betriebe setzen auf kreative Lösungen, um den Mangel zu bewältigen. Dazu gehören die Ausbildung eigener Fachkräfte, die Digitalisierung von Arbeitsprozessen und die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, um den Nachwuchs zu fördern.

 

4. Fachkräftemangel – Welche Auswirkungen hat er auf Handwerksbetriebe?

Ein Mangel an qualifizierten Fachkräften kann die Effizienz beeinträchtigen, zu längeren Projektzeiten führen und sogar die Qualität der Arbeit gefährden. Es ist daher für Betriebe von großer Bedeutung, geeignete Strategien zu entwickeln, um diesem Problem zu begegnen.

 

5. Lücken füllen: Wege zur Bewältigung des Fachkräftemangels

Betriebe setzen vermehrt auf Weiterbildungen, flexible Arbeitsmodelle und die Nutzung von Technologien, um vorhandene Ressourcen effizienter zu nutzen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Betrieben oder die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland sind Mittel, um die Lücken zu füllen.

 

6. Fachkräftemangel in der Schweiz – Wo sind die Herausforderungen am größten?

Die Schweiz kämpft aktuell besonders in der grünen Branche, sowie im Facility Management und in der Gebäudetechnik mit einem spürbaren Fachkräftemangel. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum und der technologische Fortschritt verschärfen die Situation in diesen Sektoren.

Laut dem Schweizerischen Arbeitgeberverband geht man davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren über eine Million Arbeitstätige pensioniert, aber nicht einmal halb so viele nachrücken werden.

In einer Zeit, in der qualifizierte Fachkräfte so gefragt sind wie nie zuvor, ist es entscheidend, die Herausforderungen zu verstehen und innovative Lösungen zu entwickeln. 

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