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Der Niedergang der Printmedien 📉 – und die digitalen Trends 📱, die für Handwerker immer wichtiger werden

Print verliert zunehmend an Boden 📉

 

In den letzten Jahrzehnten hat der Rückgang der Printmedien weltweit Fahrt aufgenommen.

Gemäß den Recherchen von handwerker.ch ist die Auflage gedruckter Zeitungen 📰 seit 2008 um rund 46 % gesunken. Auch die Werbeeinnahmen haben einen drastischen Einbruch erlebt und sind seit 2006 um mehr als 70 % gefallen 💸. Besonders das Rubrikengeschäft 📋, früher eine tragende Säule des Printgeschäfts, ist seit 2000 um über 80 % geschrumpft.

 

Warum passiert das? 🤔

Mehrere Faktoren tragen zu diesem Rückgang bei:

1. Digitalisierung des Lesens 📲: Leser bevorzugen zunehmend digitale Formate, die sofortigen und oft kostenlosen Zugang zu Nachrichten und Informationen bieten.

2. Verlagerung der Werbebudgets 📊: Werbetreibende setzen zunehmend auf digitale Plattformen wie Google und soziale Medien, die präzisere Zielgruppenansprache und bessere Messbarkeit ermöglichen.

3. Veränderung der Nutzergewohnheiten 📱: Mit der steigenden Nutzung von Smartphones und sozialen Medien konsumieren Menschen Nachrichten schnell und mobil. Dies führt zu einer sinkenden Nachfrage nach gedruckten Zeitungen und Magazinen 📉.

 

Digitale Trends, die für Handwerker 🛠️ immer wichtiger werden

Besonders für Handwerksbetriebe bieten digitale Medien immer mehr Chancen:

a) Suchmaschinenoptimierung (SEO) und lokale Verzeichnisse 🔍: Handwerker müssen im digitalen Raum leicht auffindbar sein. Plattformen wie Google My Business und spezialisierte Verzeichnisse wie handwerker.ch sind entscheidend für die Neukundengewinnung.

b) Social Media Marketing 📱: Plattformen wie Facebook, Instagram und YouTube helfen Handwerkern, ihre Dienstleistungen und Projekte zu präsentieren und direkte Kundeninteraktionen zu fördern.

c) Videoplattformen 🎥: YouTube ermöglicht es Handwerkern, ihre Arbeit zu zeigen oder Tutorials zu erstellen, was Vertrauen bei potenziellen Kunden schafft.

d) Bewertungsplattformen ⭐: Kunden orientieren sich immer stärker an Online-Bewertungen. Plattformen wie Trustpilot oder handwerker.ch sind wichtig, um Vertrauen aufzubauen.

e) Digitale Werbung 🎯: Durch gezielte Anzeigen auf Google und Facebook können Handwerksbetriebe ihre Zielgruppen präzise ansprechen, was effektiver ist als klassische Printwerbung.

 

Wie viel geben Unternehmen 💼 für Werbung aus?

Unternehmen investieren durchschnittlich 5 % bis 10 % ihres Umsatzes in Werbung und PR (Öffentlichkeitsarbeit), wobei kleine Unternehmen eher 7 % bis 8 % ihres Jahresumsatzes für Werbung/PR einplanen.

Digitale Werbung 📲 gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung, da sie effizienter und gezielter eingesetzt werden kann.

 

Quellen:

- World Metrics Report

- Zenithmedia

Fazit ✍️

Printmedien verlieren weiter an Bedeutung, während digitale Plattformen 🖥️ für Handwerker unverzichtbar werden.

Wer seine Sichtbarkeit und Kundenreichweite ausbauen will, muss sich im digitalen Raum positionieren und die Chancen der neuen Medien nutzen.

Alle Angaben, Bildquellen und Informationen sind unverbindlich und ohne Gewähr. Verfügbarkeit, Änderungen und Irrtümer jederzeit vorbehalten. Bildquellen: Bilder/Abbildungen/Firmenzeichen/etc. werden von den betreffenden Firmen direkt/indirekt öffentlich im digitalen Raum zur Verfügung gestellt und/oder sind digital öffentlich zugängliche Abbildungen/Veröffentlichungen (z.B. als Screenshot) von deren Webseiten bzw. digitalen Präsenzen und können für Medien und Plattformen, z.B. für die bessere Veranschaulichung von redaktionellen Inhalten, dienen. Wir nutzen in Teilen, zwecks Optimierung von redaktionellen Texten und Bildern, moderne, marktkonforme AI/KI (Künstliche Intelligenz) Maschinen.

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